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Ex-Nvidia-Ingenieur entdeckt mit Cloud-Supercomputer die größte Primzahl aller Zeiten
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Entdeckung der größten Primzahl aller Zeiten durch GPU-Supercomputing
Ein ehemaliger Software-Ingenieur von Nvidia hat kürzlich die Entdeckung der bisher größten Primzahl bekannt gegeben. Diese Entdeckung war dank der enormen Rechenleistung von GPUs möglich und erregt in der Mathematik und im Bereich des Computings großes Aufsehen. Die Primzahl wurde von der gemeinnützigen Organisation "Great Internet Mersenne Prime Search (GIMPS)" verifiziert, und der Entdecker ist Luke Durand aus Kalifornien, USA.
Was ist eine Mersenne-Primzahl?
Die entdeckte Primzahl hat sage und schreibe 41.024.320 Stellen und lautet (2^136.279.841)-1, auch bekannt als "M136279841". Diese Zahl erhält man, indem man 2 136.279.841 Mal mit sich selbst multipliziert und dann 1 subtrahiert. Sie gehört zur Kategorie der Mersenne-Primzahlen. Mersenne-Primzahlen sind Zahlen der Form 2 hoch n minus 1, wobei n eine Primzahl ist. Sie wurden erstmals um 350 v. Chr. von Euklid erwähnt, und der französische Mönch Marin Mersenne forschte an ihnen, daher ihr Name.
Die Bedeutung dieser Entdeckung
Die jetzt entdeckte Mersenne-Primzahl stellt einen neuen Rekord dar und bricht den vorherigen Rekord von M82589933 nach sechs Jahren. Mersenne-Primzahlen sind mathematisch sehr wichtig, und bis heute wurden insgesamt 52 Mersenne-Primzahlen entdeckt. Je größer die Zahlen werden, desto schwieriger ist es jedoch, Primzahlen zu finden. GIMPS hat seit seiner Gründung im Jahr 1996 18 der bisher entdeckten Mersenne-Primzahlen gefunden und mit dieser Entdeckung erneut einen neuen Rekord aufgestellt.
Die Rolle von Cloud-Supercomputern
Diese Entdeckung war nur dank der enormen Rechenleistung von GPUs und Cloud-Supercomputern möglich. Luke Durand, ehemaliger Nvidia-Mitarbeiter, hat sich GIMPS angeschlossen und Software auf mehreren in der Cloud verfügbaren GPU-Servern bereitgestellt und die Infrastruktur aufgebaut. Dieser so entstandene Cloud-Supercomputer bestand aus Tausenden von GPUs in 24 Rechenzentren in 17 Ländern, wodurch das Primzahlsuche-Projekt erst möglich wurde.
Die Entdeckung gelang, als eine 'A100'-GPU in Dublin, Irland, am 11. Oktober letzten Jahres das Ergebnis für M136279841 lieferte, welches anschließend von einem Nvidia 'H100'-Server in San Antonio, Texas, verifiziert wurde. Dieser Prozess umfasste eine Testphase von etwa einem Jahr und führte schließlich zu einem erfolgreichen Ergebnis.
Bildquelle: mersenne.org
Neue Möglichkeiten des GPU-Supercomputings
GIMPS erklärte, dass diese Entdeckung weit mehr als nur eine interessante Übung für Amateur- und professionelle Mathematiker ist. Die Nützlichkeit von GPUs in Rechenzentren zeigt, dass sie nicht nur in der künstlichen Intelligenz (KI), sondern auch bei der Lösung mathematischer Probleme wie der Primzahlensuche eine große Rolle spielen können. Die Rechenleistung von GPUs kann auch für Simulationen wie die Verarbeitung riesiger Datenmengen oder Verschlüsselung verwendet werden. Diese Entdeckung hat die enormen Möglichkeiten von GPUs erneut unter Beweis gestellt, und die Erwartung ist groß, dass mit leistungsstärkeren GPUs der nächsten Generation auch die nächste große Primzahl entdeckt werden kann.
Neuer Rekord und Erwartungen an die Zukunft
Die Entdeckung dieser Primzahl mithilfe von GPU-Supercomputing ist ein wichtiges Ereignis, das den Fortschritt in der Mathematik symbolisiert. Mersenne-Primzahlen sind nicht nur für Mathematiker, sondern auch für die breite Öffentlichkeit ein faszinierendes Thema, und mit solchen Entdeckungen schreitet auch die Entwicklung der Computertechnologie voran. Es wird erwartet, dass Organisationen wie GIMPS zusammen mit weiteren Freiwilligen die Primzahlsuche fortsetzen und weitere Rekorde aufstellen werden.