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Analyse der Preispolitik von Himeji-Schloss und Venedig zur Lösung des Overtourism

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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Die jüngsten Maßnahmen zur Anpassung der Eintrittspreise für die Burg Himeji in der japanischen Präfektur Hyōgo und die Stadt Venedig in Italien haben für viel Aufruhr gesorgt. Beide Städte streben mit der Erhöhung der Eintrittspreise eine Lösung für den Overtourism an, haben aber gemeinsam, dass die diskriminierende Politik, die nur für ausländische Touristen gilt, auf Widerstand stößt.

Analyse der Preispolitik von Himeji-Schloss und Venedig zur Lösung des Overtourism

Himeji-Schloss in der Präfektur Hyōgo

Vergleich der Eintrittspreispolitik von Burg Himeji und Venedig

Im vergangenen Jahr verzeichnete die Burg Himeji etwa 1,48 Millionen Touristen, darunter etwa 450.000 (ein Drittel) ausländische Touristen. Der Bürgermeister von Himeji kündigte an, die Eintrittspreise für ausländische Touristen um das Vierfache zu erhöhen. Derzeit zahlen alle Personen ab 18 Jahren unabhängig von ihrer Nationalität 1.000 Yen (ca. 8.700 Won), doch für Ausländer soll der Preis auf 30 Dollar (ca. 41.000 Won) deutlich erhöht werden, während er für Japaner auf 5 Dollar (ca. 6.900 Won) gesenkt werden soll. Diese differenzierte Preisgestaltung orientiert sich angeblich an anderen bekannten Touristenattraktionen wie dem Taj Mahal in Indien, die Ausländern höhere Eintrittspreise berechnen.

Auch Venedig führte dieses Jahr erstmals eine Stadteintrittsgebühr ein und erhebt 5 Euro (ca. 7.500 Won) für Tagesbesucher. Im nächsten Jahr soll die Gebühr je nach Buchungszeitpunkt auf bis zu 10 Euro (ca. 15.000 Won) erhöht werden. Im Gegensatz zu Himeji gilt die Gebühr in Venedig jedoch für alle Touristen, unabhängig von ihrer Nationalität.

Analyse der Preispolitik von Himeji-Schloss und Venedig zur Lösung des Overtourism

Panoramablick auf Venedig, Italien

Hintergrund und Kontroversen der Politik

Beide Städte verfolgen das Ziel, den Overtourism zu bekämpfen, doch die Burg Himeji wird dafür kritisiert, dass sie die Preise nur für Ausländer erhöht. Auch japanische Bürger äußerten sich dagegen und meinten, sie wären "traurig, wenn sie im Ausland diskriminierende Preise zahlen müssten". Venedig hingegen wendet die Eintrittsgebühr ohne Nationalitätskriterium an, was zu weniger Kontroversen führt.

Diese beiden Fälle verdeutlichen die Konflikte, die bei der Einführung neuer Maßnahmen zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit von Touristenattraktionen auftreten. Insbesondere die differenzierte Preisgestaltung der Burg Himeji könnte nicht nur in Japan, sondern weltweit für Kontroversen sorgen.


Sowohl die Burg Himeji als auch Venedig verfolgen Maßnahmen, um das Problem des Overtourismus durch zusätzliche Kosten für Touristen zu lösen. Während die Burg Himeji jedoch durch die drastische Erhöhung der Preise speziell für Ausländer für Kontroversen sorgt, erhebt Venedig für alle Besucher die gleiche Eintrittsgebührund verfolgt damit einen gerechteren Ansatz. Ob die Maßnahmen der einzelnen Städte tatsächlich das Problem des Overtourismus lösen können und wie die Touristen reagieren werden, bleibt abzuwarten.

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