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Kritik an NewJeans-Mitglied Hanni während der parlamentarischen Anhörung – Caps Äußerungen sorgen für Aufsehen… 52 Millionen Gewinn und Nationalitätsdebatte
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Südkorea
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- Unterhaltung
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Cap (bürgerlicher Name Bang Min-su), ehemaliges Mitglied der Gruppe Teen Top und derzeit als YouTuber aktiv, löste mit seiner scharfen Kritik an der Aussage von NewJeans-Mitglied Hanni vor dem koreanischen Nationalparlament einen Streit aus. In einem auf seinem YouTube-Kanal hochgeladenen Video kritisierte Cap Hannis Aussage zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz während ihrer Anhörung vor dem Nationalparlament.
Er kritisierte insbesondere Hannis Fokus auf ihre persönlichen Erfahrungen und argumentierte: „Eine Person auf dem Level von NewJeans sollte nicht nur ihre eigenen Erfahrungen schildern, sondern auch die größeren Probleme der Unterhaltungsindustrie und die Stimmen der Schwachen in der Gesellschaft vertreten.“ Weiterhin fügte er hinzu: „In meinem Umfeld gibt es viele Menschen aus benachteiligten Schichten. In der Unterhaltungsbranche wird es unzählige geben. Man sollte sich darauf konzentrieren, nicht darauf, wie ihr Team missachtet und gemobbt wurde und was dann geschah. Dass sie gegangen ist, war okay, aber sie konnte nichts sagen.“
Caps Kritik und Hannis Aussage vor dem Nationalparlament
Cap kritisierte in seiner Aussage insbesondere, dass Hanni, die keine Koreanerin ist, an der Nationalparlamentsanhörung teilnahm und sich hauptsächlich auf ihre eigenen Erfahrungen konzentrierte. Er äußerte seine Unbehaglichkeit und sagte: „NewJeans verdient bereits Millionen. Wenn sich eine Person auf dieser Position im Nationalparlament nur auf ihre eigenen Erfahrungen konzentriert, wird es für die Öffentlichkeit schwer sein, die Geschichten anderer, die in der Unterhaltungsbranche leiden, nachzuvollziehen.“
Seine Behauptungen führten zu Kontroversen über Hannis Nationalität und ihr Einkommen und lösten unter den Internetnutzern unterschiedliche Reaktionen aus. Einige stimmten Caps Meinung zu und unterstützten die Behauptung, dass Prominente soziale Verantwortung übernehmen sollten, während andere argumentierten, dass Hannis Aussage darauf abzielte, reale Probleme in der Unterhaltungsbranche anzusprechen.
Die Stimmen der Schwachen in der Unterhaltungsbranche – zu wenig Aufmerksamkeit im Nationalparlament?
Cap betonte insbesondere die Bedeutung der Aufmerksamkeit für benachteiligte Gruppen in der Unterhaltungsbranche und argumentierte, dass diese in wichtigen Anhörungen wie der Nationalparlamentsanhörung mehr Aufmerksamkeit erhalten sollten. Er betonte: „Hanni hätte über die Menschen sprechen sollen, die in der Unterhaltungsbranche wirklich leiden und missachtet werden, anstatt über ihre persönlichen Erfahrungen.“ Diese Kritik entspringt Caps starkem Bewusstsein für die Instabilität der Beschäftigungsverhältnisse und die ungerechten Vertragsbedingungen in der Unterhaltungsbranche.
Hannis Aussage und die gesellschaftliche Resonanz
Hanni nahm am 15. Oktober an der Nationalparlamentsanhörung des Ausschusses für Umwelt und Arbeit teil und sprach über Mobbing in der Unterhaltungsbranche. Sie kritisierte den ADOR-CEO Kim Joo-young für dessen passive Haltung bei der Lösung von Problemen innerhalb des Teams. Sie sagte direkt zu Kim Joo-young: „Es muss mehr getan werden“ und forderte Verbesserungen bei der Bekämpfung von Mobbing in der Unterhaltungsbranche.
Trotz Hannis Aussage war Cap jedoch nicht zufrieden. Cap kritisierte, dass Hanni ihre Prominenz nicht dazu genutzt habe, die Probleme der gesamten Unterhaltungsbranche zu vertreten, sondern sich nur auf ihre eigenen Erfahrungen konzentriert habe.
Die Rolle und soziale Verantwortung berühmter Prominenter
Caps Aussage führte zu einer Diskussion über die soziale Verantwortung von Prominenten. Insbesondere wurde betont, dass bekannte Prominente wie Hanni die Auswirkungen ihrer Äußerungen berücksichtigen und einen breiteren Ansatz wählen sollten. Angesichts der Bedeutung dieser Nationalparlamentsanhörung als möglicher Schritt zur öffentlichen Diskussion der strukturellen Probleme in der Unterhaltungsbranche argumentieren einige Fans und Internetnutzer, dass Hanni eine breitere Palette von Problemen hätte ansprechen sollen.
Auch Hannis Nicht-koreanische Nationalität erregte die Aufmerksamkeit einiger Internetnutzer. Cap argumentierte in diesem Zusammenhang: „Wenn eine Nicht-Koreanerin in einer Nationalparlamentsanhörung hauptsächlich über ihre eigenen Erfahrungen spricht, wird es für die Öffentlichkeit schwierig sein, dies positiv aufzunehmen“, und betonte, dass ausländische Prominente bei ihren Äußerungen in der koreanischen Gesellschaft vorsichtig sein sollten.
Caps scharfe Kritik und die gesellschaftliche Resonanz
Nach Caps Aussage gab es online unterschiedliche Reaktionen. Diejenigen, die seine Aussage unterstützten, betonten, dass Hanni angesichts ihrer Bekanntheit in wichtigen Anhörungen wie der Nationalparlamentsanhörung die Rolle einnehmen sollte, die verschiedenen Probleme der Unterhaltungsbranche zu vertreten. Andererseits gibt es auch die Meinung, dass Hannis Aussage mit ihren Teamerfahrungen zusammenhängt und dass es notwendig war, diese Probleme offen anzusprechen.
Dieser Streit dürfte dazu beitragen, die Diskussion über die strukturellen Probleme in der Unterhaltungsbranche und die soziale Verantwortung von Prominenten weiter anzukurbeln. Hannis Aussage und Caps Kritik zeigen, dass von der Unterhaltungsbranche mehr als nur Unterhaltung erwartet wird – sie soll auch eine gesellschaftliche Stimme sein.