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Verschärfte Smartphone-Regulierung: Frankreich erweitert Einführung von "digitalen Pausen"
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Frankreich plant ab September nächsten Jahres ein vollständiges Smartphone-Verbot an Grund- und Mittelschulen
Die französische Regierung gab bekannt, dass sie derzeit prüft, ob die in einigen Schulen pilotierte Regelung zum Smartphone-Verbot ab September nächsten Jahres auf alle Grund- und Mittelschulen ausgeweitet werden soll. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die negativen Auswirkungen von Smartphones auf Kinder und Jugendliche ist dies ein Schritt zur Einführung einer strengen Regulierung unter dem Namen "digitale Pause". Alexandre Portes, Staatssekretär für Bildungserfolg, sagte, er hoffe, dass diese Maßnahme spätestens im September 2025 landesweit umgesetzt werde.
Was ist die "digitale Pause"?
Die "digitale Pause" ist eine Politik des französischen Bildungsministeriums, die seit dem Schulbeginn im September dieses Jahres in einigen Mittelschulen pilotiert wird und die Smartphone-Nutzung von Schülern physisch verbietet. In den Pilotschulen werden separate Schließfächer bereitgestellt, in denen die Schüler ihre Smartphones morgens abgeben und nach Schulschluss wieder abholen. Frankreich erlaubt seit 2018 zwar das Mitführen von Smartphones in Grund- und Mittelschulen, verbietet aber deren Nutzung, doch in der Praxis war die Kontrolle nicht ausreichend. Daher soll die Politik der "digitalen Pause" die Smartphone-Nutzung stärker einschränken.
Nationale Reaktion zum Schutz der Gesundheit von Jugendlichen
Staatssekretär Portes sagte zu der Maßnahme "digitale Pause", dass Frankreich sich derzeit in einer nationalen Krisensituation befinde. Er betonte, dass der Schutz der Gesundheit von Jugendlichen eine nationale Pflicht sei, und erklärte, dass diese Maßnahme positive Auswirkungen habe, indem sie Jugendlichen helfe, sich besser auf den Unterricht zu konzentrieren. Tatsächlich zeigen die Schulen, in denen diese Maßnahme pilotiert wurde, positive Rückmeldungen von Schülern, die sich besser auf ihr Studium konzentrieren können.
Maßnahmen zur Regulierung von Smartphones und sozialen Medien in europäischen Ländern
Nicht nur in Frankreich, sondern auch in anderen europäischen Ländern gibt es Bestrebungen, Handys und soziale Medien zu regulieren. Die britische Regierung hat Anfang des Jahres Richtlinien herausgegeben, die die Nutzung von Handys in Schulen verbieten oder einschränken, und diese Maßnahme wird in den meisten Schulen in England umgesetzt. Darüber hinaus hat der Abgeordnete der Labour Party, Jo McAlister, einen "Sicherer-Telefon-Gesetzentwurf" im Unterhaus eingereicht, der vorschreibt, dass alle Schulen zu "Handy-freien Zonen" werden müssen.
Stärkere Berücksichtigung des Datenschutzes von Kindern und Anhebung des Alterslimits für soziale Medien
In Großbritannien wird außerdem geprüft, ob das Alter, ab dem Online-Unternehmen die Zustimmung von Kindern zu Daten ohne Erlaubnis der Eltern erhalten können, von derzeit 13 auf 16 Jahre angehoben werden soll. Dies beinhaltet auch die Stärkung der Befugnisse der Ofcom (Office of Communications), der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Medien, um die Exposition von Kindern gegenüber suchterzeugenden Anwendungen oder Diensten zu kontrollieren.
Verschärfung der Altersbeschränkung für soziale Medien in Norwegen
Auch Norwegen treibt einen Gesetzentwurf voran, der das Mindestalter für die Nutzung sozialer Medien von 13 auf 15 Jahre anhebt. Dies ist eine Maßnahme zum Schutz von Kindern vor der "Macht der Algorithmen". Norwegischen Untersuchungen zufolge haben über die Hälfte der 9-Jährigen, 58 % der 10-Jährigen und 72 % der 11-Jährigen Zugang zu sozialen Medien. Angesichts des zunehmenden Problems der Social-Media-Sucht bei Kindern verstärkt die norwegische Regierung ihre Maßnahmen.
Zukünftige Aussichten
Die französische Politik der "digitalen Pause" ist mehr als nur eine Einschränkung der Smartphone-Nutzung; sie ist Teil der nationalen Bemühungen zur Verbesserung der Gesundheit und des Lernumfelds von Jugendlichen. Da auch andere europäische Länder ähnliche Maßnahmen einführen oder diskutieren, ist es wahrscheinlich, dass sich diese Entwicklungen in Zukunft weiter verstärken werden. Die Sicherstellung, dass Jugendliche sich abseits des digitalen Umfelds auf ihr Studium und ihre Gesundheit konzentrieren können, ist eine wichtige Aufgabe der Regierungen.