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MZ-Generation Lauf-Crews: Ärger über rücksichtsloses Verhalten führt zu Maßnahmen der Kommunalverwaltung! Beschränkung der Teilnehmerzahl bei Gruppelläufen verschärft
- Schreibsprache: Koreanisch
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- Referenzland: Südkorea
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die zunehmende Popularität von Lauf-Crews, vor allem unter der MZ-Generation, und die damit verbundenen Belästigungen in der Öffentlichkeit führen zu verschärften Maßnahmen der Kommunalverwaltung.
- In Seocho-gu, am Banpo-Sportplatz und in anderen Bezirken werden Beschränkungen der Teilnehmerzahl bei Gruppelläufen in Parks und Sportanlagen eingeführt, sowie Verhaltensregeln wie das Laufen in einer Reihe und rechtsseitig vorgeschrieben.
- Neben den Maßnahmen der Kommunalverwaltung sind Eigenverantwortung der Lauf-Crews und ein friedliches Miteinander mit den Bürgern unerlässlich. Ein verantwortungsbewusstes Verhalten im öffentlichen Raum ist von großer Bedeutung.
Lauf-Crews, vom Vergnügen zum Ärgernis? Kommunen führen Beschränkungen der Teilnehmerzahl ein
In den letzten Jahren erfreuen sich 'Lauf-Crews' vor allem bei der Generation 2030 großer Beliebtheit. Diese Aktivität, bei der Gruppen durch die Stadt laufen, um gleichzeitig die Gesundheit zu fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben, hat sich zunehmend verbreitet. Mit steigender Popularität nehmen jedoch auch die Belästigungen zu, sodass die Kommunen nun Maßnahmen ergreifen. In einigen Gebieten werden Regeln eingeführt, die das Laufen in Gruppen über einer bestimmten Anzahl in Parks und auf Sportplätzen einschränken.
Begrenzung der Teilnehmerzahl beim gemeinsamen Laufen im Banpo-Sportkomplex in Seocho-gu
Der Bezirk Seocho-gu in Seoul hat am 1. Oktober eine Regelung eingeführt, die das gemeinsame Laufen von mehr als 4 Personen im Banpo-Sportkomplex beschränkt. Ein Vertreter des Bezirks Seocho-gu bat: "Lauf-Crews oder Vereine mit mehr als 10 Personen sollten sich in Gruppen von z. B. 4, 3 und 3 Personen aufteilen und einen Abstand von mindestens 2 Metern zueinander auf der Bahn einhalten."
Der Banpo-Sportkomplex verfügt über fünf Bahnen mit je 400 Metern und ist ideal zum Laufen geeignet. Daher war er schon lange bei Lauf-Crews beliebt, aber in letzter Zeit häufen sich die Beschwerden so sehr, dass sogar eine Beschränkung der Teilnehmerzahl eingeführt werden musste. Das liegt daran, dass die unkontrollierten Aktivitäten der Lauf-Crews den Anwohnern und anderen Sportlern Unannehmlichkeiten bereiteten.
Auch in anderen Gebieten gibt es Bestrebungen zur Beschränkung von Lauf-Crews
Nicht nur Seocho-gu hat Maßnahmen zur Beschränkung von Lauf-Crews ergriffen. Der Bezirk Songpa-gu in Seoul hat am Spazierweg des Seokchon-Sees Transparente mit der Bitte angebracht, "in Gruppen von mehr als 2 Personen nicht zu laufen"; und der Bezirk Seongbuk-gu hat Transparente mit der Anweisung "Gehen Sie rechts, laufen Sie in einer Reihe" an den Spazierwegen angebracht. Auch die Stadt Hwaseong in Gyeonggi hat eine Empfehlung herausgegeben, Lauf-Crews vom Spazierweg des Dongtan-Sees fernzuhalten.
Diese Maßnahmen dienen dazu, die Unannehmlichkeiten für andere Bürger zu beseitigen, die öffentliche Plätze nutzen. Da sich viele Menschen auf schmalen Wegen wie Spazierwegen und in Parks drängten, kam es immer wieder zu Behinderungen des Verkehrs. Einige Lauf-Crews wurden auch dafür kritisiert, dass sie den Weg blockierten, um Fotos zu machen.
Probleme aufgrund der Popularität von Lauf-Crews
Lauf-Crews haben sich von einfachen Sportvereinen zu einer einzigartigen Kultur entwickelt, die von der Generation MZ geprägt wird. Sie treffen sich zu festgelegten Zeiten, um durch die Stadt zu laufen, ihre Gesundheit zu fördern und gemeinsame Freude zu erleben. Allein die Teilnehmerzahl an der von der Stadt Seoul veranstalteten '7979 Seoul Running Crew' ist von 329 im letzten Jahr auf 898 in diesem Jahr mehr als verdoppelt.
Mit der steigenden Teilnehmerzahl nehmen jedoch auch die Kontroversen über Belästigungen zu. Da viele Menschen gleichzeitig auf engen Spazierwegen und in Parks laufen, werden die umliegenden Bürger oft belästigt. In Online-Communities werden immer wieder Beschwerden geäußert wie: "Wegen der Lauf-Crews ist es schwierig, auf dem Bürgersteig zu gehen" oder "Öffentliche Plätze werden wie ihr eigenes Fitnessstudio genutzt".
Reaktionen der Kommunen
Um die Probleme zu lösen, die durch Lauf-Crews verursacht werden, entwickeln die Kommunen Regulierungsmaßnahmen. Ähnlich wie im Banpo-Sportkomplex in Seocho-gu wird die Anzahl der Personen, die in Parks oder Sportanlagen gemeinsam laufen, begrenzt oder es wird empfohlen, auf das Laufen zu verzichten. Obwohl es auch Beschwerden über diese Regulierungen gibt, werden sie als unvermeidliche Maßnahmen zum Schutz der Rechte und der Sicherheit anderer Bürger angesehen.
Der Seokchon-See in Songpa-gu ist einer der beliebtesten Spazierwege in Seoul, der an Wochenenden von vielen Menschen besucht wird. Wenn sich hier mehr als 10 Personen einer Lauf-Crew treffen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie mit Spaziergängern zusammenstoßen. Um dies zu verhindern, hat Songpa-gu ein Transparent mit der Aufschrift "'Laufen in Gruppen von mehr als 2 Personen vermeiden'" aufgehängt und bittet die Bürger um Kooperation. Auch Seongbuk-gu unternimmt Anstrengungen zur Aufrechterhaltung der Ordnung auf den Spazierwegen, indem es "'In einer Reihe laufen'" empfiehlt.
Zukunft der Lauf-Crews
Szene aus 'Ich lebe alleine' mit Gi An84 und seiner Lauf-Crew bei der Vorbereitung auf seinen Marathonlauf / Quelle: MBC YouTube
Lauf-Crews haben durch verschiedene Sendungen an Popularität gewonnen und sind mehr als nur eine reine Sportgemeinschaft – sie haben sich zu einer Kultur entwickelt. Mit steigender Beliebtheit lassen sich jedoch auch die Kontroversen um Belästigungen nicht vermeiden. Um zukünftig größere Kritik zu vermeiden, ist es für Lauf-Crews wichtig, die Etikette im öffentlichen Raum einzuhalten.
Die Kommunen müssen ebenfalls anstatt von pauschalen Sanktionen nach vernünftigen Regulierungen und Alternativen suchen, damit Lauf-Crews keine Belästigungen verursachen. Gleichzeitig müssen die Lauf-Crews selbst die Regeln einhalten und nach Wegen suchen, mit anderen Bürgern zu koexistieren.
Letztendlich gehören öffentliche Plätze allen, und es ist wichtig, die Rechte aller zu respektieren und diese Orte gemeinsam zu nutzen. Auch Lauf-Crews müssen ein reiferes Verhalten an den Tag legen, um sich als gesunde Kultur zu etablieren.