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Die rosafarbene Substanz im Badezimmer: Kein Schimmel, sondern Bakterien?

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Rosafarbene Substanz im Badezimmer – kein Schimmel, sondern Bakterien!

Haben Sie sich schon einmal beim Putzen über die rosafarbene Substanz gewundert, die oft in der Toilette oder auf dem Duschboden auftritt? Viele halten sie für Schimmel, doch tatsächlich handelt es sich bei dieser rosafarbenen Substanz um eine Art Bakterium namens "Serratia marcescens". Dieses Bakterium vermehrt sich besonders gut in feuchten Umgebungen und breitet sich in verschiedenen Bereichen des Badezimmers aus. Heute wollen wir uns mit der Identität dieser rosafarbenen Substanz und den Methoden zu deren Vorbeugung und Pflege befassen.

Die rosafarbene Substanz im Badezimmer: Kein Schimmel, sondern Bakterien?

Was ist Serratia marcescens?

Serratia marcescens ist ein gramnegatives Bakterium aus der Familie der Enterobacteriaceae, das 1819 vom italienischen Apotheker Bartolomeo Bizio entdeckt wurde. Dieses Bakterium wird als opportunistischer Krankheitserreger eingestuft und stellt für Menschen mit einem normalen Immunsystem kein großes Problem dar. Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem kann es jedoch zu Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen und sogar zu Sepsis führen. Da es besonders feuchte Umgebungen bevorzugt, findet man es häufig in der Nähe von Duschen, Toiletten und Waschbecken im Badezimmer.

Warum taucht es so häufig im Badezimmer auf?

Die rosafarbene Substanz im Badezimmer: Kein Schimmel, sondern Bakterien?

Quelle: Reddit

Badezimmer sind in der Regel feucht und werden häufig mit Wasser in Berührung gebracht. Unter diesen Bedingungen vermehrt sich Serratia marcescens besonders gut und bildet einen rosafarbenen oder roten Biofilm. Die rosafarbene Substanz, die man an der Toilette oder der Dusche sieht, ist genau dieser Biofilm. Aufgrund seiner Eigenschaften kann er sich an allen Stellen mit Wasserkontakt vermehren und tritt daher auch nach der Reinigung oft wieder auf. Dies liegt an der kontinuierlichen Vermehrung der verbleibenden Bakterien.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Die rosafarbene Substanz stellt nicht unbedingt eine große Gefahr für die Gesundheit dar, kann aber bei manchen empfindlichen Personen Atemwegsinfektionen verursachen. Besonders bei geschwächtem Immunsystem ist das Risiko einer Infektion durch den Erreger erhöht. In medizinischen Einrichtungen gibt es Berichte, dass Serratia marcescens als Ursache für nosokomiale Infektionen fungieren und verschiedene Probleme verursachen kann. Beispielsweise zeigt eine Studie der Yonsei University, dass eine durch Serratia marcescens verursachte Sepsis in Krankenhäusern oft Resistenzen gegen verschiedene Antibiotika aufweist und daher schwer zu behandeln ist.

Entfernung von Serratia marcescens

Serratia marcescens zu entfernen ist einfacher als man denkt, eine vollständige Entfernung ist jedoch schwierig. Durch einfaches Abspülen der befallenen Stellen mit Wasser lässt sich bereits ein Teil entfernen. Um ein Wiederauftreten zu verhindern, empfiehlt es sich jedoch, beim Putzen etwa 10 %ige Bleichlösung zu verwenden. Wichtig ist, die feuchte Umgebung so weit wie möglich zu trocknen. Nach dem Duschen kann man beispielsweise den Abluftventilator einschalten oder das an den Duschwänden zurückbleibende Wasser mit einem Handtuch oder Abzieher entfernen.

Vorbeugung von Serratia marcescens

Eine vollständige Beseitigung der Bakterien ist zwar schwierig, aber durch Vorbeugung kann man deren Wachstum hemmen. Um die Feuchtigkeit im Badezimmer zu reduzieren, sollte der Abluftventilator etwa 20 Minuten vor und nach dem Duschen betrieben werden. Außerdem kann man die Vermehrung von Bakterien durch regelmäßiges Waschen oder Austauschen von Duschvorhängen und -matten hemmen. Die Verwendung eines antibakteriellen Duschvorhang-Liners ist ebenfalls eine effektive Methode. Darüber hinaus kann man die Vermehrung von Bakterien durch regelmäßige Reinigung und Trockenhaltung des Badezimmers eindämmen.


Die im Badezimmer vorkommende rosafarbene Substanz ist nicht nur optisch unangenehm, sondern kann bei geschwächtem Immunsystem auch gesundheitsschädlich sein. Um dies zu verhindern, sind regelmäßige Reinigung und die Reduzierung der Feuchtigkeit notwendig. In der feuchten Umgebung eines Badezimmers, in der viel Wasser zum Einsatz kommt, ist es wichtig, die Feuchtigkeit stets zu entfernen und einen trockenen Zustand aufrechtzuerhalten. Wir wünschen Ihnen ein sauberes Badezimmer und ein gesundes Leben.

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